Dolores Richter

Mitbegründerin der ZEGG Gemeinschaft, Dozentin für Gemeinschaftsbildung und Bewusstsein in der Liebe, Autorin, Moderatorin, Trainerin & Coach
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Dolores Richter engagiert sich seit über 40 Jahren in Zusammenarbeit mit dem ZEGG, Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung zwischen Berlin und Leipzig, Tamera (Heilungsbiotop in Portugal) und anderen Gemeinschaftsprojekten für eine neue Lebenskultur: wir bauen kraftvolle, empathische, kreative und gemeinschaftliche Lebensweisen, die uns Menschen in unserem Wesenskern stärken und die dem Leben dienen. Sie gehört zur Gründergeneration des ZEGG und führte dort über viele Jahre den Tagungs- und Bildungsbereich. Sie wirkt heute als Liebesforscherin, Autorin, Rednerin und Trainerin für FORUM und Gruppenmoderation. (Forum ist eine transformatorische Kommunikation für Gemeinschaftsbildung). Ihr Kernthema ist Bewusstheit in der Liebe: die individuellen, systemischen und kollektiven Einflüsse zu erkennen, die unsere Liebessituation prägen, und Bedingungen zu schaffen, damit Lieben gelingt. Sie gibt ihr Wissen weiter im Jahrestraining „Liebeskunstwerk“ und in der Liebesschule für junge Erwachsene.

  • Mitbegründerin des Bildungs- und Forschungszentrums ZEGG Bad Belzig 1991
  • Aufbau der Bee-School Berlin 2011
  • Aufbau der Plattform und Ausbildung Liebeskunstwerk 2014
  • Aufbau der Liebesschule für junge Erwachsene 2015
  • Autorin des Buches „Liebes als soziales Kunstwerk“
  • Referentin für Liebe, Sexualität, Gemeinschaft, Kommunikation, Gesellschaftsgestaltung

„Durch meine langjährige intensive Gemeinschaftserfahrung und Bewusstseinsforschung am Menschen (mich selbst eingeschlossen) habe ich umfassendes menschliches Wissen gesammelt. Was mich leitet, ist ein tiefer Wunsch, dass Menschen sich in ihrem Wesen begegnen und auf dieser Grundlage für das gemeinsame Ganze kooperieren können. Ich liebe es, ein Feld von Inspiration, Humor, Selbstverantwortung und geistiger Weite zu erzeugen. In einem solchen Feld ist es leicht, Wahrheiten, Wahrnehmungen, Bedürfnisse oder Befürchtungen zu äußern, auch wenn sie jenseits der Komfortzone liegen. Dies ist, wie wir alle wissen, eine der größeren Herausforderungen in allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Wo diese Art von Wahrnehmung möglich ist, entsteht ein Vertrauen, das auch über Schwierigkeiten hinweg Bestand hat. Ein solches Vertrauensfeld führt uns zu einer Art Urerfahrung von Miteinander Menschsein, die uns Orientierung gibt für unser gesellschaftliches Engagement und auch für unsere Friedensfähigkeit.“

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